Die Kunst mit klassischem Requirements Engineering agile Arbeitsweisen zu ergänzen (Sponsorenvertrag)

Thema:

Zielgruppe: Beginner

Abstract:
Laut Scrum Guide ist der Product Owner verantwortlich, den Wert seines Produkts zu maximieren, der aus der Arbeit des Scrum Teams resultiert. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist ein klares Produkt-Ziel unerlässlich.

In der Praxis kommt es jedoch oft zu unscharfen oder sogar widersprüchlichen Meinungen darüber. Besonders in zulassungspflichtigen Umgebungen erhöht sich die Komplexität zusätzlich. Um gute User Stories oder Use Cases zu formulieren, müssen die Anforderungen an das Produkt-Ziel klar sein. Selbst ein erfahrenes Scrum-Team kann über diesen Mangel nicht hinwegtäuschen.

Requirements Engineering bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Anforderungen strukturiert und systematisch zu erfassen und zu katalogisieren. Allerdings sind viele unterstützende Software-Lösungen oft sperrig und mit starren Prozessen verbunden.

Auf den ersten Blick scheinen Requirements Engineering und agile Arbeitsweisen kaum miteinander vereinbar zu sein. Bei genauerer Betrachtung lassen sich jedoch erhebliche Vorteile durch eine sinnvolle Kombination beider Disziplinen erzielen.

In unserem Vortrag möchten wir eine Brücke zwischen klassischem Requirements Engineering und agilen Arbeitsweisen schlagen. Wie kann das strukturierte Arbeiten im Requirements Engineering ein schnelles, agiles Team unterstützen? Wo gibt es Gemeinsamkeiten und wie können diese optimal genutzt werden?

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Referent: Stefan Nerke
HOOD Group
Vita

Co-Referent: Akash Sharma
HOOD GmbH
Vita