DDP - Digital ins neue Land

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Thorsten Dirks, seinerzeit CEO von Telefónica Deutschland machte auf dem Wirtschaftsgipfel 2015 der 'Süddeutschen Zeitung' seinem Unmut über schlechte Digitalisierungsprojekte Luft: "Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess." - gerade die Coronakrise hat vielen Firmen aufgezeigt wo ihre digitalen Grenzen liegen und dass sie beileibe noch nicht fit für das sind was auf sie zukommt. Aber woran liegt das? Vielleicht hängen wir hier oftmals noch viel zu sehr in der Vergangenheit und bringen nicht die notwendige Zukunftssicht und Denkweise mit um wirklich "digital" zu denken? Verena Pausder fordert in Ihrem Buch "Das neue Land" ein eigenes Digitalministerium und sieht dies als unabdingbar an, um die Digitalisierung in Deutschland in ausreichendem Maße voranzutreiben und nicht den Anschluss an andere Industrienationen zu verlieren. Aber wer soll ein solches Digitalministerium besetzen? Sind wir in der Lage dies überhaupt mit unsere bisherigen Denkweise zu tun? Brauchen wir nicht sowohl hier als auch in allen anderen Bereichen Spezialisten welche die Innovations- und Ideengeber auf dem Weg zu Digitalisierung unterstützen? Müssten wir dann nicht auch schleunigst Menschen befähigen dies im Digitalisierungszeitalter zu leisten? Genau hier setzt der neuste Wurf des International Requirements Engineering Board an der dies ermöglichen soll, der: Digital Design Professional (DDP) Eine konkrete und übergreifende Ausbildung um digitales denken zur Profession werden zu lassen, welche unsere Gesellschaft auf dem Weg ins Digitalisierungszeitalter so dringend nötig hätte..... Wir spannen dabei den Bogen von der Idee bis zur konkreten Umsetzung.

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